Der 1. FC Nürnberg spielt in der zweiten Fußball Bundesliga. Der 1900 gegründete Verein trägt die Farben rot und weiß und hat circa 15.000 Mitglieder. Gespielt wird im Grundig Stadion vor bis zu 50.000 Zuschauern. Vor allem in der Anfangsphase der Vereinsgeschichte konnte der FCN sehr erfolgreich aufspielen und hat viele Partien gewonnen. Nach dem Abstieg in die Zweite Liga 2014 haben einige Akteure das Team verlassen. Durch Neuzugänge will man vor allem eine Richtung einschlagen: die nach oben.
Was ist bei den Fußballwetten auf Club zu beachten?
Es gibt zahlreiche Wettstrategien mit vielen verschiedenen Abwandlungen. Einige setzen Hintergrundwissen voraus, andere funktionieren nur, indem die Quote beachtet wird. Ein gesunder Mittelweg verspricht dabei die größten Erfolgsaussichten. Es ist also nicht immer einfach, das richtige System zu finden. Schließlich ist es nicht nur abhängig von den teilnehmenden Mannschaften, welche Strategie verfolgt werden kann und sollte, sondern auch vom eigenen Geldbeutel. Natürlich ist auch die eigene Erfahrung und das Wissen rund um den Fußball sehr wichtig, denn nur wer von beidem genug vorweisen kann, wird auf Dauer Erfolg haben. Wer ein begrenztes Budget hat, muss mehr haushalten als jemand mit viel Geld auf dem Wettkonto. Das bedeutet jedoch nicht, dass ein gutes Geldmanagement bei einem ordentlich gefüllten Account unnötig ist. Im Folgenden zwei Möglichkeiten, auf welche Art Wetten man im Hinblick auf die Rotweißen setzen könnte:
Wetten auf über Tore
Wenn der 1. FC Nürnberg spielt, fallen häufig viele Tore. Dabei ist nicht relevant, ob der mittelfränkische Club gewinnt oder verliert. Was eignet sich da besser als ein Tipp auf über Tore? Geht man davon aus, dass im nächsten Spiel drei Tore fallen, wird eine Wette auf über 2,5 Treffer abgeschlossen. Entsprechend kann Geld auf über 3,5 Tore gesetzt werden, wenn die Aussichten auf vier oder mehr erfolgreiche Torschüsse gut sind. Gegen den Strom würde man sicherlich schwimmen, wenn eine Wette auf wenige oder gar keine Treffer abgeschlossen werden würde. Selbstverständlich kann das riskiert werden, wenn die Gefahr des Verlustes der Wette klar ist. Wer hier ein glückliches Händchen hat, kann auf jeden Fall von sehr lukrativen Quoten profitieren.
Je nach Quote kann sich hier eine Verbindung mit dem Verdopplungssystem anbieten. Das funktioniert ab einer effektiven Quote von 2,0. Effektiv bedeutet, dass die Wettsteuer, sofern sie denn anfällt, bereits abgezogen sein muss. Da sich der Gewinn nun mindestens verdoppelt, kann immer im Verlustfall verdoppelt werden, bis ein Tipp richtig war. Wichtig ist hier, das Budget gut im Auge zu haben, um keinen Totalverlust zu erleiden.
Tipps auf Sieg oder Niederlage
Die Rotweißen verlieren oder gewinnen häufig mehrere Male in Folge und spielen dabei relativ selten Unentschieden. Das erlaubt das Setzen auf Siege und Niederlagen. Um einen korrekten Tipp abzugeben, sollten Statistiken zurate gezogen werden. Außerdem kann ein Blick auf die letzte Partie helfen, der den Ausgang des nächsten Spiels verraten könnte.
Wichtig ist auch die Betrachtung der aktuellen Form des Teams. Sind Schlüsselspieler verletzt? Gibt es eine Mehrbelastung? Welche Punkte könnten für einen Sieg oder eine Niederlage sprechen und vor allem, welche überwiegen? Wer diese Fragen beantworten kann, ist einen großen Schritt weiter und kann sich an einen Tipp wagen.
Das oben angesprochene Verdopplungssystem sollte hier nicht angewendet werden, wenn die Kenntnisse nicht entsprechend gut sind. Dafür ist die Statistik des Nürnberger Fußballclubs nicht aussagekräftig genug. Wer über ausreichend Wissen verfügt und sich seiner Sache sicher ist, kann so jedoch seine Gewinne absichern, wenn er sehr regelmäßig richtig tippt.
Die Geschichte des 1. FC Nürnberg
Der Ursprung des mittelfränkischen Clubs liegt im Jahr 1900. 18 Gymnasiasten gründeten einen Rugby-Verein, wofür jedoch 30 Spieler notwendig waren. Daher entschloss man sich ein Jahr später, Fußball in Zukunft nach dem Reglement der englischen Football Association zu spielen. Die erste offizielle Partie fand am 29. September 1901 in Bamberg gegen Bamberg statt. Sie sollte gleich mit einem Erfolg enden. Das erste Heimspiel fand noch im gleichen Jahr statt – ebenfalls gegen Bamberg. Auch das endete mit einem Sieg. Die erste Niederlage musste der 1. FC Nürnberg am 06. November 1901 einstecken. Die Partie endete mit einem 0:6 gegen den FC Bayern München.
Ab sofort wurden die Trainings regelmäßig und ernsthaft gestaltet, wozu auch ein Mitspieler Namens Fritz Servas seinen Teil beitrug. So nahm der mittelfränkische Club ab dem Jahr 1904 das erste Mal am Spielbetrieb innerhalb der Stadt teil. 1905/1906 gehörte der Verein für Leibesübungen zu den Gründungsmitgliedern der nordbayerischen Bezirksliga. Sie stellte bis 1909 die höchste Spielklasse dar.
Schon die erste Saison konnte mit dem ersten Platz beendet werden. In der Spielzeit 1906/1907 siegte der FCN im Finale der Ostkreismeisterschaft. Gegner war der bayerische Meister MTV München 1879. In den Saisons 1907/1908 und 1908/1909 konnte dieser Erfolg wiederholt werden. 1910 stellten die Rotweißen mit Ludwig „Fips“ Philipp seinen ersten Nationalspieler. Im gleichen Jahr wurde der Spielbetrieb durch den Süddeutschen Fußballverband neu geordnet und es entstanden vier Ligen:
– Nord (Hessen)
– West (Pfalz)
– Süd (heutiges Baden-Württemberg)
– Ost (Bayern)
Fortan mussten sich die Mittelfranken gefallen lassen, nicht immer die Besten sein zu können. Die SpVgg Fürth war als Ostkreismeister und Süddeutscher Fußballmeister überlegen. Doch nicht nur spielerisch war die Spielvereinigung besser: Das Stadion war modern und mit etwa 3.000 Mitgliedern war man damals der größte Sportverein.
Heute spielt der 1. FC Nürnberg in der zweiten Bundesliga und kann seine Klasse seit einiger Zeit erfolgreich halten, auch in der höchsten Spielklasse war der Club bereits zu finden. An die Überlegenheit der ersten Jahre konnte der Club jedoch nicht mehr anschließen. So stieg der Club 2014 von der ersten in die zweite Bundesliga ab, in der sie ihren Kampfeswillen zeigen.
Die aktuell besten Fußballer des 1. FC Nürnbergs
Der beste Akteur in der Saison 2013/2014 war Josip Drmic. Zumindest wenn man die geschossenen Tore betrachten und dann mit einem großen Abstand. So konnte der Stürmer 17 Treffer erzielen, eine enorme Zahl. Der Schweizer Nationalspieler begann mit dem Fußball als F-Junior beim FC Freienbach. Im Jahr 2001 führte ihn der Weg in die Jugendabteilung des FC Zürich, wo er sein Super League-Debüt feiern konnte. In dem Fußballclub erzielte er in 74 Spielen 25 Treffer. Mitte 2013 wurde er beim FCN unter Vertrag genommen und spielte gegen Hoffenheim das erste Mal in rotweiß. Gegen Hertha BSC schoss er sein erstes Tor. Nach dem Abstieg in die zweite Bundesliga wechselte der Stürmer zu Bayer 04 Leverkusen.
Mit relativ großem Abstand und jeweils drei erfolgreichen Torschüssen folgen Per Nilsson, Adam Hlousek und Hiroshi Kiyotake. Per Nilsson, der 1988 mit dem Kicken begann, wechselte 2014 zum FC Kopenhagen. Adam Hlousek verschlug es 2014 nach Stuttgart. Hiroshi Kiyotake wechselte nach dem Abstieg von der ersten in die Zweite Bundesliga zu Hannover 96.
Das Umfeld des Vereines
Martin Bader ist der Vorstand in Sport und Öffentlichkeitsarbeit. Er hat dieses Amt seit Anfang 2004 inne. Der 1959 geborene Ralf Woy steht den Bereichen Finanzen und Verwaltung vor. Der Aufsichtsrat des Vereins für Rasensport besteht aus den Herrschaften Dr. Thomas Grethlein, Peter Schmitt und Ralf Peisl als Vorsitzender und Stellvertreter. Johannes Bisping, Prof. Dr. Rainer Gömmel, Günther Koch, Dr. Ulrich Maly, Stefan Müller und Mathias Zeck sind Mitglieder des Aufsichtsrates. Im Vereinsbeirat sitzen Klaus Daedelow, Jörg Flechtner, Karl Freller, Ulrich Gräber, Wolfgang Holler, Harald Leupold, Horst Leupold, Bernd Raschke, Robert Rösch, Murat Sahin, Franz Schäfer und Dr. Markus Söder.
Beim 1. FC Nürnberg sind alles in allem 25 Schiedsrichter Mitglied. Zwei davon pfeifen nicht mehr, die anderen sind Woche für Woche im Einsatz. Sie sind eher in den unteren Ligen zu finden, beispielsweise der Kreisliga. In der ersten oder Zweiten Bundesliga ist aktuell kein Schiedsrichter des FCN aktiv.
In der Mannschaft sind drei Torwarte, acht Abwehrspieler, zwölf Mittelfeldspieler und drei Stürmer. So in jedem Bereich des Spielfeldes so viele Akteure verfügbar, dass ein regelmäßiger Wechsel von Strategien möglich ist. Wenn ein Spieler ausfällt, kann er ersetzt werden. Vor allem im Hinblick auf Wetten ist das wichtig, denn das Mannschaftsgefüge wird nicht zusammenbrechen, wenn es eine Verletzung gibt. Das ist ein Vorteil gegenüber anderen Teams: Kein Gegner kann vorher sicher einschätzen, welche Startelf sich auf dem Rasen finden wird.
Was ist in Zukunft vom Club 1. FC Nürnberg zu erwarten?
Der FCN spielt seit Jahren in den oberen Klassen mit. Der Verein hat eine sehr lange Tradition und ist einer der ältesten Clubs überhaupt. Wo am Anfang eine große Dominanz vorherrsche, kamen die Rotweißen schnell an ihre Grenzen. Dennoch haben sie sich weit nach oben gespielt und haben eine gute Perspektive. Nach dem Abstieg von der ersten in die zweite Fußball Bundesliga verließen viele gute Stammspieler und wichtige Torschützen die Mannschaft des mittelfränkischen Clubs. Das schwächt erst einmal. Durch interessante Neuverpflichtungen hat Nürnberg bewiesen, dass sie den Kampf wieder aufnehmen. Ob das mit dem Kader gelingt, bleibt abzuwarten. Keinen Zweifel gibt es an der Einstellung des 1. FC Nürnbergs: Man will wieder ganz nach oben.
Interessant ist der FCN auch auf Hinblick auf Wetten. Die Ergebnisse lassen klare Tipps zu und mit einem Blick auf die Statistiken kommen jedem Fußballfan gleich Ideen, wie Geld sinnvoll investiert sein könnte. Zwei der Solchen wurden weiter oben im Text angesprochen.